Als ich vor einigen Jahren mit dem Intuitionstraining begonnen habe, befand ich mich noch mitten in der Phase mich selbst zu finden: Wer bin ich? Was sind meine Fähigkeiten? Habe ich eine Beziehung verdient? Was will ich beruflich machen? Wohin will ich mich entwickeln und wo komme ich eigentlich her?
Es gab viele Fragen und noch zu wenig Antworten. Ich war unsicher, an mir selbst zweifelnd und neigte dazu, mich darin zu verlieren. Eine Psychotherapie half mir, mich zu sortieren, löste darüber hinaus den Wunsch aus, mich mit mir selbst auseinandersetzen zu wollen. Ich begann daraufhin mit den Basistrainings und war zunächst skeptisch, ob die Energiearbeit die richtige für Methode für mich sei. Mehr und mehr lernte ich, das Intuitionstraining zu nutzen, um meine Emotionen wahrzunehmen und zu regulieren, Gedanken und Sorgen in Bildern auszudrücken, eine Landkarte durch mein Inneres zu entwickeln, Spirit und Körper miteinander zu verbinden.
Ich wurde im Laufe meiner Healing- und Readingausbildung sicherer mit mir selbst, mit den Menschen in meiner Umgebung und meiner Umwelt insgesamt. Ich konnte Überzeugungen und Glaubenssätze, die aus meiner Vergangenheit herrühren, erkennen und lernen diese loszulassen. Das bedeutete Freiheit für mich. Freiheit, die ich für meine Selbstentfaltung nutzen konnten. Ich lernte mich und dadurch andere Menschen in ihrer Essenz wahrzunehmen und zu verstehen. So gut, dass ich es inzwischen zu meinem Beruf machen konnte. Ich bin zutiefst dankbar, dass mir diese Arbeit begegnet ist und dass ich offen genug war, mich darauf einzulassen.
