Das Intuitionstraining von Alexandra lässt Utopien möglich werden.
Das Problem, warum die Utopie, wie ich sie mir wünsche, noch nicht da ist, ist das Bild, das wir uns von dem Normalen machen. Es gibt nicht das Normale, jeder ist anders und hat seinen eigenen Weg. Darin liegt die Möglichkeit, sich gegenseitig zu bereichern.
Sobald ich in die Falle tappe, zu versuchen einer aktuell gültigen „Norm“ zu entsprechen, verrate ich meine Einzigartigkeit.
Durch die Beschäftigung mit meinen inneren Anteilen unter der wunderbaren Leitung von Alexandra konnte ich an meine „Schattenthemen“ und an meinen Schmerz kommen. Interessanterweise liegen diese Themen zum Teil ganz offen an der Oberfläche und tarnen sich als das Normale, und das echte, das menschlich-Normale, ist Tabu.
In meiner Vision von der Utopie spielt das Zusammensein in der Gruppe eine wesentliche Rolle. Darin schafft die Entstehung von Netzwerken Verbundenheit, gegenseitige Unterstützung und Inspiration, ohne in Konkurrenz gehen zu müssen.
So möchte ich gerne arbeiten und leben. Dank dem Intuitionstraining weiß ich, dass es möglich ist. Denn ich habe es gesehen, gefühlt und in verschiedenen Gruppen, die Alexandra begleitet hat, auch ganz real erlebt.
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„I can see clearly now“ unter welchen Bedingungen Utopia möglich ist.
Das Lied kam mir kurz nach dem Retreat WEITES HERZ in den Sinn.
Wie heisst es so schön in dem Text (deutsche Übersetzung):
„Ich kann jetzt klar sehen, der Regen ist weg
Ich kann alle Hindernisse auf meinem Weg sehen
Vorbei sind die dunklen Wolken, die mich blind gemacht haben
Es wird ein heller (heller), heller (heller)
Sonnen-glänzender Tag
Es wird ein heller (heller), heller (heller)
Sonnen-glänzender Tag
Ich denke, ich kann es jetzt schaffen, der Schmerz ist weg
All die schlechten Gefühle sind verschwunden
Hier ist der Regenbogen, für den ich gebetet habe
Es wird ein heller (heller), heller (heller)
Sonnen-glänzender Tag“
Text und Musik von Johnny Nash.
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