In den ersten Wochen meiner Erfahrung in Alexandras Räumen ging es erst einmal darum, mich zu orientieren und auch zu schauen, was sich mir da zeigen möchte. Ich hatte erstmal keine wirklichen Erwartungen…
Ehrlich gesagt war ich in keinster Weise überrascht darüber, was die Praktizierenden so drauf haben, ich empfand es eher als natürlich.
Im Laufe der Zeit haben sich die Dinge dann in eine bestimmte Richtung entwickelt, es hat sich ein spezifisches Thema herauskristallisiert. Und so habe ich schließlich die Frage stellen können, die mich am meisten bewegt: „Warum kann ich nicht Weinen?“ Ich habe das in einer intuitiven Session im IntuYOU Event zum Thema gemacht. Dort hat sich gezeigt, dass sich mein inneres Kind im Panikmodus befindet…und das muss schon seit über 20 Jahren der Fall sein. Er war stehts auf der Flucht vor Emotionen.
Emotionen, die ich seit über 20 Jahren hinter einer Stahlbeton-Mauer weggesperrt hatte. In dieser intuitiven Session wurde meinem inneren Kind (und somit auch mir) gezeigt, dass es, wenn es in die Emotionen eintaucht, trotzdem atmen kann.
Das war der erste Schritt.
In der nächsten Session hat sich diese Stahlbeton-Mauer nur noch als eine Mauer aus Rauch gezeigt, so dass ich jetzt Zugang zu den Emotionen habe, wenn ich denn will.
So lasse ich es langsam angehen, komme aber mehr und mehr ins Fühlen. Schritt für Schritt.
Es braucht Zeit und vor allem Geduld.
Das haben die letzten beiden Events gezeigt, wo es jeweils zu Unterbrechungen im Fluss gekommen ist.
Alles braucht eben seine Zeit und alles kommt zur richtigen Zeit.
So viel zu meinen Erfahrungen und ein großes Dankeschön, dass Du, dass ihr, diese Möglichkeit, sich als Gast ein intuitives Reading/Healing geben zu lassen, ermöglichst. Auch, wenn es im Grunde nur Übungssituationen unter Supervision sind, haben sie mir sehr dabei geholfen, meine Themen zu erkennen und anzugehen, dabei, meinen Weg zu finden.
