Als Redakteurin eines öffentlich – rechtlichen Senders begegnete ich im druckvollen Arbeitsalltag früher oft einer Diskrepanz zwischen Ideal und Möglichkeit.
Durch meine Ausbildungen im Intuitionstraining nach Alexandra Sorgenicht habe ich nicht nur die Erfahrung wahrhaft innerer Freiheit machen dürfen, sondern kann diese so wesentliche Kompetenz auch in meinem oft hektischen Beruf anwenden. Ich kann Energien, die ich auf feinstofflicher Ebene wahrnehme, ein filmisches Gesicht schenken, und so sichtbar machen, was gesehen werden will. Vom Publikum. In dieser Welt. Um zu berühren und um zu bewegen.
Und wie wichtig es für mich ist, dass ich bei allem, was ich als Erdenbürgerin auf diesem Planeten erfahre, ich eben auch die spirituelle Ebene – mein spirituelles oder intuitives Wissen – miteinbeziehe.
Um mich endlich, und immer weiter, selbst zu leben. In Freiheit. Mit dem, für was ich gekommen bin und dem, was ich in die Welt zu geben habe.
Diese Erkenntnis bezieht sich nun sogar auf meine Tätigkeit als Redakteurin für Fernsehfilme und Serien: sukzessive lernte ich zu verstehen, dass ich auch in meiner Profession als Filmemacherin – also bei der Entwicklung von Figuren und Geschichten – im Endeffekt „reade“. Dass ich damit, soweit wie eben möglich, das dramaturgisch umwidme oder fiktionalisiere, was an liegengelassenen oder zukünftigen Energien für mich zu „sehen“ ist.
Dass ich, dank meiner Ausbildung, diesen Energien ein filmisches Gesicht schenken darf. Um auch auf dieser Ebene sichtbar zu machen, was gesehen werden will.
Vom Publikum. In dieser Welt. Um zu berühren und um zu bewegen.
